Edelstahl für den Pool: mehr Freiheit und insgesamt weniger Kosten

Wer das Baumaterial für seinen Pool wählen muss, beschäftigt sich früher oder später mit Edelstahl. Durch seine edle Optik und seine hohe Wertigkeit gilt dieser als eine der besten Lösungen. Allerdings steht der V4A-Edelstahl ebenfalls im Ruf, im Vergleich ausgesprochen kostspielig zu sein. Für die Anschaffung ist dieser Befund nicht falsch. Allerdings kommen einige Faktoren hinzu, durch die sich diese Einschätzung ändern sollte. Edelstahl gewährt mehr Freiheit, was sich auch im eigenen Geldbeutel bemerkbar macht. Zugegeben gilt dies nicht für jedes Becken gleich. Je exklusiver der Pool ist, desto günstiger wird der Edelstahl.

Edelstahl ist formbar

Die zentralen Kostenvorteile des Edelstahls liegen auf der Hand. Erstens ist das Material langlebig und muss entsprechend selten ersetzt werden. Zweitens ist es widerstandsfähig und kann mit deutschem Wind und Wetter mühelos umgehen. Drittens ist es wartungsarm. Dies betrifft auch die Details. Edelstahl lässt sich beispielsweise deutlich einfacher reinigen als andere Materialien.

Insbesondere der V4A-Edelstahl ist aber auch formbar. Wer ein Becken mit einer besonderen Optik sein Eigen nennen möchte, kann diesen Look zum Teil deutlich günstiger über dieses Material umsetzen. Hinzu kommt, dass die Komponenten schnell gefertigt werden. Sie sind durchschnittlich innerhalb von einer Woche verfügbar. Die Arbeiten am Becken können deshalb in kürzerer Zeit erledigt werden als im Falle von anderen Materialien.

Auch Zubehör ist in Edelstahl verfügbar

Hinzu kommt, dass nicht nur der Pool selbst aus Edelstahl gefertigt werden kann, sondern auch das Zubehör. Hierzu zählen Sitzbereiche, Massagedüsen Einstiegsleitern oder Treppen und beispielsweise Rohrsprudelliegen. Für solche Extras gelten die identischen Vorzüge wie für den Pool selbst. Hinzu kommt, dass sich eine edle einheitliche Optik ergibt, die den eigenen Pool gekonnt von vielen anderen absetzt.