Maßnahmen zur Entfernung von Algen im Pool bei leichtem und starkem Befall

Sie sind klein und dennoch der größte Albtraum eines jeden Poolbesitzers – Algen. Bei Algen handelt es sich um pflanzliche Mikroorganismen, die auf unterschiedliche Art und Weise in den Pool geraten. Oft lässt sich die Ursache für einen Algenbefall auf zu geringe Konzentrationen an Algenverhütungsmitteln, einen falschen pH-Wert oder Witterungsschwankungen zurückführen.

Algen stellen einen Nährboden für Keime und Bakterien dar. Bei hohen Außentemperaturen und intensiver Sonneneinstrahlung vermehren sich die grünen Kleinstlebewesen so rasant, dass das Baden im Pool schon nach kurzer Zeit nicht mehr möglich ist.

Wenn der Poolbesitzer nicht sofort handelt, sind die Wand- und Bodenflächen einschließlich der Treppenstufen bald mit grünen Belägen überzogen. Das Wasser nimmt grünliche Verfärbungen an und beginnt unangenehm zu riechen. Dann ist es für vorbeugende Maßnahmen mit Algenverhütungsmitteln bereits zu spät.

Ausmaß des Algenbefalls erkennen

Um die nötigen Maßnahmen einleiten zu können, sollte zunächst das Ausmaß des Algenbefalls richtig eingeschätzt werden. Ausschlaggebend dafür sind spezifische Symptome wie anfängliche oder großflächige Ablagerungen und noch klares oder bereits verfärbtes Wasser. Hierbei wird zwischen einem leichten und einem starken Befall unterschieden, der jeweils mehr oder weniger intensive Maßnahmen erfordert:

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